Grundgesetz Ungarns

Das Grundgesetz Ungarns (ungarisch Magyarország Alaptörvénye) regelt die politische und rechtliche Grundordnung des mitteleuropäischen Landes. Es wurde am 18. April 2011 verabschiedet, am 25. April 2011 unterzeichnet und wird daher auch als Osterverfassung bezeichnet.[1] Am 1. Januar 2012 trat es in Kraft.[2]

  1. Elisabeth Katalin Grabow: Kommentar zum weiteren Weg der neuen Verfassung (Memento des Originals vom 17. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.budapester.hu. In: Budapester Zeitung, 7. Februar 2011. Abgerufen am 21. Oktober 2011.
  2. Verfassungsänderung in Ungarn: „Nationales Glaubensbekenntnis“. In: taz, 1. Januar 2012. Abgerufen am 1. Januar 2012.

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